Familienforschung

„Schäme Dich nicht Deiner Ahnen – Du hast auch keinen Anteil an Ihren Verdiensten“

Wer seine Vorfahren erforscht, also in die Vergangenheit blickt, dem kann es passieren, daß er in einen Abgrund schaut. In aller Regel wird es nicht so sein, aber da unsere Vorfahren auch nur Menschen waren, ist aber damit zu rechnen. Wer ahnt schon, daß einer seiner Vorfahren Henker von Beruf war, oder daß ein Urgroßahn straffällig geworden ist. Daß ein Vorfahr unehelich zur Welt kam, kommt ebenfalls vor. Das ist heutzutage nichts Schlimmes mehr, es war aber in vergangenen Zeiten oft ein Trägodie für die Betroffenen. Familienforschung ist eine spannende Sache. Man sollte unvoreingenommen und ergebnisoffen recherchieren und: auf Überraschungen jederzeit gefasst sein.